Bei dem Wort „Laser“ denken viele Menschen an Lasergeräte in der Industrie oder Forschung, zum Beispiel zum schneiden oder sehr genauen messen von Entfernungen. Softlaser in der Alternativmedizin arbeiten hingegen mit einer Leistung von 5 bis 500 mW, was dem roten oder nah-infraroten Spektralbereich entspricht.
In diesem Spektralbereich können die Softlaser vor allem bei oberflächlichen Entzündungen der Haut oder der Schleimhaut eingesetzt werden. Häufigste Einsatzgebiete sind die Linderung von oberflächlichen Entzündungen von Haut oder Schleimhaut. Zusätzlich wird die Lasertherapie bei Problemen der folgenden Körperregionen angewendet:
- Entzündungen der Gelenke und der Bewegungsorgane allgemein sowie
- Verschließerscheinungen des Bewegungsapparates und
- Behandlungen von Allergieerscheinungen.
Wie funktioniert ein Softlaser?
Gerade bei Orthopäden, Heilpraktikern, HNO-Ärzten und in der Sportmedizin kommen Softlasergeräte zum Einsatz. Ein wichtiger Punkt für den Erfolg der Geäte ist, das diese ohne bekannte Nebenwirkungen arbeiten und völlig schmerzfrei zum Einsatz kommen. Diese Vorteile macht es somit auch Privatpersonen möglich die Geräte einzusetzen, denn man kann schlicht nichts falsch machen.
Man muss aber auf der anderen Seite auch erwähnen, dass die Softlasertherapie nicht von allen anerkannt wird. Diese sollen im besten Fall
- durchblutungsfördernd,
- antibakteriell und
- entzündungshemmend wirken.
Bei regelmäßigen Einsatz sollen Wunden schneller und die Zellen sich besser regenerieren. Informieren Sie sich über die Softlaser-Geräte falls Sie die Therapieoptionen auch bei sich einsetzen/ anbieten wollen. Sie stellen in jedem Fall ein Alternative Behandlungsmethode dar, die von vielen Menschen empfohlen und gesucht wird.
Haben Sie Erfahrungen mit der Lasertherapie? Schreiben Sie diese doch in die Kommentare und lassen Sie andere daran teilhaben. Was hat gewirkt und was nicht?