Kennen sie Cellulite, die umgangssprachliche Orangenhaut? Wahrscheinlich haben sie bereits einmal davon gehört. Wenn sie nicht darunter leiden umso besser – den betroffenen seien in diesem Artikel ein paar Tipps mit an die Hand gegeben, was sie selbst gegen die Cellulite tun können.
Inhaltsverzeichnis
Zunächst ein paar Informationen
Um ein besseres Verständnis für die Cellulite zu bekommen, wollen wir zunächst ein paar Fakten sammeln. Es handelt sich um die Dellenbildung der Haut, die bei den meisten Menschen an den Oberschenkeln, den Oberarmen, Hüften und des Gesäßes auftritt. Daher auch die umgangsprachliche Bezeichnung „Orangenhaut“, da das Hautbild der Oberfläche einer Orange ähnelt.
Die Cellulite ist aber keine Krankheit sondern – es ist also aus medizinischer Sicht nicht weiter dramatisch, wenn man an dieser Form der Bindegewebsschwäche leidet. Es sind meist rein ästhetische Gründe, weswegen die Betroffenen sich über eine Cellulite Behandlung informieren wollen. Aufgrund der Unterschiede in der Bindegewebsstruktur kommt die Orangenhaut fast nur bei Frauen vor. Je nachdem ob Übergewicht vorliegt kann sich dieses Hautbild in frühen Jahren ausbilden; je nach Alter bekommen 80 bis 90 Prozent der Frauen in unterschiedlichen Ausmaßen die Orangenhaut.
Was kann man gegen Cellulite tun?
An dieser Stelle geben wir einige Tipps, wie Sie selbst etwas gegen die Cellulite tun können:
- Diät: reduzieren sie ihren Körperfettanteil
- mit Hilfe von ausreichender Bewegung, Wechselduschen oder Bürstenmassagen der betroffenen Körperregionen die Durchblutung anregen
- baden sie regelmäßig in Meersalz
- betreiben Sie „Hautgymnastik“ (Massage der betroffenen Körperstellen)
Jetzt folgen eine Hinweise, was Dienstleister für Sie tun können bzw. bei denen Sie Hilfe anderer benötigen
- spezielle Ultraschallbehandlung
- Behandlung mit Unterdruck in speziellen Vakuum-Röhren
- Gewebestraffung mit Körperwickeln
Haben Sie schon andere Methoden ausprobiert? Dann lassen Sie uns wissen, ob und welche Therapien bei ihnen geholfen haben. Nutzen Sie hierfür einfach die Kommentarfunktion – wir freuen uns auf eine angeregte Diskussion.